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8. Int. Bitbiter Speed Cup

Die Teilnehmer:

2. Platz Team N:
Karen Blixen
Rüdiger Hoffmann
J. F. Kennedy
Ginger Rogers

1. Platz: Team S:
Fred Astair
Paul Bocuse
Albert Einstein

4. Platz Team R:
Marie Curie
Sarah Ferguson
Karl Lagerfeld
Luis Trenker

3. Platz Team E:
John Belushi
Heino
M. Schumacher

Das Rennen:
Es war wie immer ein faires Rennen. Alle Teams waren gut auf das Ereignis vorbereitet (Einige hatten sogar extra Porto für das Briefing gekauft). Wenn auch bei einigen Teilnehmern konditionelle Schwächen zu sehen waren, so war das Engagement der Teilnehmer, besonders beim Qualifying, sehr stark. Das Ewald nicht gewinnen würde, war ja schon durch die Jury vorausgeahnt worden. Aber hat wirklich jemand geglaubt, daß Werner die Poleposition erreichen würde? Zielstrebig und punktgenau hat er sein ganzes Können eingesetzt. Das brachte ihm nicht nur den :ersten Platz sondern auch großen Beifall vom anwesenden Fanclub ein. (Anm. d. Red.: Alles ist wieder O.K. Der Fanclub wurde gleich nach Qualifyingende mit dem Shuttleservice wieder in die geschlossene Psychatrie zurückgebracht.)
Gut zu erkennen war auch der ausgleichende Effekt den die aufmerksame Jury in Montreux durch den Gewichtsausgleich erreicht hat. Es war der Jury nicht entgangen, daß sich bei Siegmund unverhältnismäßig viel Gänsebraten in der Hüftgegend abgelagert hat. Ebenso waren die permanenten Rufe des dickleibigen Werners nach Gewichtsausgleich unerträglich geworden. Daher hat die Jury in Ihrer Weisheit, den kamelrennenerprobten Jockey Ewald mit 35Kg und den Luftikus Jürgen mit 25Kg Zusatzgewicht belegt. Das Ergebnis belegte die Richtigkeit der Entscheidung. Kaum wurde den Hippebrüdern das Gewicht vor Augen geführt, wurden Sie sofort langsamer. Werner konnte nun richtig auftrumpfen und die schnellste Qualifyingzeit fahren.
Da der Gewichtsausgleich nun endlich durchgeführt wurde, möchte die Jury in Zukunft aber kein Gejammer über etwaige Gewichtsunterschiede mehr hören. Jetzt sind alle gleich schwer!
Insgesamt war der Rennablauf ohne Probleme, wenn man von einzelnen Fahrerwechseln beim Boxenstopp absieht. Aber auch hier zeigten sich die Wettkampferprobten Teammitglieder. Wie sie es von den Paralympics gewohnt sind, helfen sie sich gegenseitig beim Ein- und auch beim Aussteigen. Insgesamt kann man das Rennen in die Kategorie packen in der wir andere Makel auch verkaufen: “works as designed”. Die Daten der Rennauswertung sind auf der Ergebnisseite nachzulesen

Der Austragungsort:
Wir sagen:  Ein Besuch lohnt sich sicherlich!

Wie im letzten Jahr wurde wieder der guten Service des “No Limit” Teams in Anspruch genommen. Wir haben es nicht bereut. Durchführung, Service, Kompetenz und Gastfreundlichkeit waren vorbildlich. Der techn. Zustand der Karts war tadelos. Wenn uns auch wegen einer baulichen Situation die Aussenbahn vorenthalten wurde, waren wir mit der Gesamtleistung absolut zufrieden. Dankeschön!

 

Das Hotel:
Das Hotel Lenz in Fulda hat unsere Erwartungen nicht erfüllt. Das Servicepersonal hat sich sehr bemüht.
Das allein ist allerdings für einen hochwertigen Hotelbetrieb nicht ausreichend. Schade.

Das Menü:

Knackige Frühlingssalate in Balsamessigdressing
mit geräucherter Entenbrust
* * *
Essenz von Asttomaten mit Basilikumklöschen
* * *
Kalbsbriesröschen mit Madeirasauce,
Frühlingslauch und gebackenen Morcheln
* * *
Rinderfiletscheiben, gefüllt mit frischem Gemüse der Saison,
zweierlei Saucen und neuen Kartoffeln
* * *
Desserteller mit Variationen von der Erdbeere

Das Menü kommentiert ein Teilnehmer alias Paul Bocuse:

Allo Bitbeiteeer,

ische möchte mir entschuldigung für das schlechte Küch vonne die Samstag. Alors, nichte überalle, wo draufesteht Koch ist auch Koch drin. Die Salat war nixe Fruhling mit smakhafte Balsamico-Essig, sondern Futter für die fett canard, die wie mausetot auf die Teller lag. Die Supp war nixe so slecht, aber wo war die Aroma vonne die Basilikum in die Swimm Kugel?  Die Kalbsbries auf  die Lauch mit die Sauce von Madeira war comme ci comme ca, aber was war die braune Gummi auf die Teller?  Oh Mon Dieux, die Hauptgerichte. Ohne Espri, ohne raffinesse. War wohl Boefe von MC Donald mit Apfel aus die Erd! Aber warum nix gebraten, nur braun gemacht mit die Pinsel von Farbe? Und die Nachtisch?  Auch mit Scheibe aus die Fenster wird aus Plastik kein Fraise. Oh la la und die Wein, kein Classe, kein Bouquet, nur gut für machen Essig!
Excusé moi, war nix die beste Kollega,  besser arbeit als Garcon.
Bis in eine Annee

Euer ’Paul Bocuse’

 

Die Sieger des 8. BSC:
Den 1. Platz belegte das Team S mit Siegmund, Rudi und Erhard
(119 Runden in 50:11.820 min)
Die Sieger des 8. BSC

 

Den 2. Platz belegte das Team N mit Edith, Dirk und Ewald
(119 Runden in 50:19.300 min)
2. Platz beim 8. BSC

 

Den 3. Platz belegte das Team E mit Wolfgang, Werner und Matthias
(117 Runden)
3. Platz beim 8. BSC

Team

Schnellste Runde

Gesamtrunden

Gesamtzeit

Plazierung

Team S

22.640 sec

119

50:11.820 min

1.

Team N

22.270 sec

119

50:19.300 min

2.

Team E

22.340 sec

117

50:05.870 min

3.

Team R

22.230 sec

115

50:10.010 min

4.

 

 

 

 

 

Wichtig:
Alle Ergebnismanipulationen wurden von der Jury in Montreux genehmigt. Jaja.
Einsprüche sind direkt in den Papierkorb zu leiten
.

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